Nachdem die Nationalsozialisten bei den Stadtratswahlen 1929 die Mehrheit im Stadtparlament erlangt hatten, ihre Mehrheit aber nicht nutzen konnten, da auch der Erste und Zweite Bürgermeister im Stadtrat stimmberichtigt waren und sich somit ein Mehrheitsverhältnis für die Nicht-Nationalsozialisten ergab, versuchten die Anhänger Hitlers alles, um die absolute Macht in Coburg zu erlangen.
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Am 14. Januar 1923 gründete sich in Coburg eine Ortsgruppe der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP).
Nachdem die Nationalsozialisten bei den Stadtratswahlen 1929 die Mehrheit im Stadtparlament erlangt hatten, ihre Mehrheit aber nicht nutzen konnten, da auch der Erste und Zweite Bürgermeister im Stadtrat stimmberichtigt waren und sich somit ein Mehrheitsverhältnis für die Nicht-Nationalsozialisten ergab, versuchten die Anhänger Hitlers alles, um die absolute Macht in Coburg zu erlangen.
Am 18. Januar 1931 benutzen die Coburger Nationalsozialisten die Feierlichkeiten zum 60. Jahrestag der Gründung des Deutschen Kaiserreiches für ihre Zwecke.
Seit den Stadtratswahlen vom 7. Dezember 1924 saßen für den Völkische Block vier Stadträte im Stadtparlament. Diese waren Franz Schwede, Ernst Bernhardt, Georg Linke und Gustav Neutsch.
Der jüdische Generaldirektor der Großschlächterei C. Großmann AG in Coburg, Abraham Friedmann, war aufgrund seiner Religion und seiner gesellschaftlichen Position ein „Lieblingsopfer“ der Nationalsozialisten.
Nachdem die Nationalsozialisten 1929 die Mehrheit im Stadtrat und 1931 durch die Wahl des NSDAP-Führers in Coburg, Franz Schwede, zum Ersten Bürgermeister die absolute Macht in der Stadt erlangt hatten, begannen sie mit der gezielten Verfolgung der Juden in Coburg.
Die Stadtratswahlen vom 23. Juni und vom 8. Dezember 1929 hatten den Nationalsozialisten 13 Sitze im Coburger Stadtrat und damit die Mehrheit in diesem Gremium gebracht.
Die Stadtratswahlen vom 23. Juni und vom 8. Dezember 1929 hatten den Nationalsozialisten 13 Sitze im Coburger Stadtrat und damit die Mehrheit in diesem Gremium gebracht.
In der Stadtratssitzung vom 12. Mai 1933 wurde der Erste Bürgermeister Franz Schwede zum Oberbürgermeister der Stadt Coburg gewählt.
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