1938 fand ein Wechsel in der Hausleitung statt. Für Diakonisse Anna Nittinger, die, vom christlichen Glauben geführt, über all die Jahre hinweg Erstaunliches vollbringen konnte kam nun Diakonisse Anna Selz, die das Altenheim Lützelbuch durch erneut äußerst schwere Zeiten hindurchzuführen hatte.
Das Digitale Stadtgedächtnis ist eine Internetplattform, die drei Bereiche verbindet: Erforsche – Entdecke – Erzähle
Das keineswegs ungewöhnliche Hobby des Seidmannsdorfer Dorfschullehrers August A. Schamberger.
Rudolf Däbritz wurde am 18. Juli 1880 zu Grimma in Sachsen geboren. Sein Vater lehrte als Germanist am dortigen Lehrerseminar. Die Familie, ein Bauerngeschlecht, lebte in und um den Ort Däbritz zwischen Leipzig und Dresden.
Wenn’s gar nicht mehr geht,
Dann bin ich ganz Dein.
Wenn es denn sein soll,
Dann füg’ ich mich drein.
Geboren wurde ich im Oktober 1932 in Coburg. Ein Tag, an dem hunderte von Coburger Bürgern auf den Beinen waren, um an einem für Coburg einmaligem Erlebnis teilzunehmen. Fast zur gleichen Zeit mit meiner Geburt wurde in der St.-Moriz-Kirche in Coburg der Prinz Gustav Adolf von Schweden und Prinzessin Sibylle von Sachsen-Coburg und Gotha getraut. An den Feierlichkeiten nahmen zahlreiche Vertreter des Hochadels teil.
Grand Prix für kurze Hosen – so nannte man eine sehr schöne Veranstaltung des Verkehrsvereins und des Stadtjugendringes der Stadt Coburg n den neunziger Jahren. Bestimmt denkt heute noch manche junge Frau oder junge Mann an die Seifenkistenrennen und er Mohrenstraße.
Unser zweites Lesebuch zum Digitalen Stadtgedächtnis erscheint im Dezember 2010. Der inhaltliche Schwerpunkt liegt diesmal auf Erlebnisberichten Coburger Bürger.
Mit dem Weidenstock eine „Tracht“ vom Pfarrer
Meine Erlebnisse als Präparand und Konfirmand in den 60iger Jahren des vorherigen Jahrhunderts