Am 4. Juni 1924 wurde Erich Unverfähr vom Stadtrat mit 14 zu 13 Stimmen zum 1. Bürgermeister Coburgs gewählt.
Das Adolf-Hitler-Haus wurde am 16. Oktober 1934 vom damaligen Coburger Oberbürgermeister Franz Schwede (1888-1960) und dem NSDAP-Gauleiter des Bezirks Bayerische Ostmark, Hans Schemm (1891-1935), eingeweiht.
Die Entwicklung der Stadtspitze von 1063 bis heute
Coburgs Oberbürgermeister Norbert Tessmer, die 2. Bürgermeisterin Dr. Birgit Weber und der 3. Bürgermeister Thomas Nowak über Luther, die Reformation, Medien- und Meinungsfreiheit.
Oberbürgermeister Langer wünschte 1949, ein Jahr nach dem Beginn seiner Amtszeit, eine Amtskette zu repräsentativen Anlässen tragen zu können. Nachdem die 1945 vom US-Stadtkommandanten eingezogene Amtskette aus dem „Dritten Reich“ wieder aufgetaucht war, sollte das Hakenkreuz auf der Kapsel durch das „St.-Mauritiuswappen“ ersetzt werden. Dies scheiterte jedoch 1950 an der Finanzierung.
Einweihung des Kongresshauses im Rosengarten durch OB Langer im Beisein von
Regierungspräsident Dr. Stahler.
Die Stadt Coburg will Erlebnisse und Erinnerungen lebendig halten …
Der Franz-Schwede-Ring wurde am 1. März 1938 als Straßenname festgelegt. Er ersetzte die Ringstraße. Die Umbenennung war zu Ehren des 50. Geburtstages von Franz Schwede (1888-1960) vorgenommen worden.