Leicht ist ihm dieser Schritt bestimmt nicht gefallen: Im Alter von 92 Jahren gibt Arnold Schaller seine Fahrerlaubnis freiwillig ab und wagt damit etwas, vor dem sich viele ältere Menschen fürchten.
Er war äußerst streng, und manchmal, wie wir glaubten, zu „pingelig“, aber er hat uns die beste Schulung für Start, Platzrunde und Landung gegeben. Günter Deigmüller erzählt über Anfangsjahre des Aero-Club Coburg. Eine Hommage an seinen damaligen Fluglehrer Adam Übelein.
Der ehemalige Schlachthof zu Coburg war ein Unternehmen, welches bis zum Jahr 2013 in Betrieb war. Heute wird es ein Ort für Kultur und Bildung.
ein Foto mit meinem Großvater Franz Zeidler aus Coburg der bei den Gaswerken in Coburg als Installateur angestellt war. Es zeigt ihn mit seinen anderen
An einem Märztag in den fünfziger Jahren wartete ich mit drei mir bekannten Jugendlichen in der Nähe von Scheuerfeld auf einen ihrer Freunde, der sich mit Falknerei befasste.
Von 1931 bis 1959 bewirtschaftete meine Familie, Großmutter Alma Pilling mit Sohn und Schwiegertochter, die Coburger-Bahnhofsgaststätte.
Das urwüchsige Coburg, eine Stadt die mitten im Grünen liegt und von Wäldern umgeben ist. Der Neuzeit dürfte dieser Anblick kaum bekannt sein.
Damals, als dieses Erinnerungsfoto entstanden ist, war die Natur noch in Ordnung. Wir standen inmitten einer grünen Wiese, nicht ahnend, dass sich im Laufe der Zeit die Landschaft grundlegend verändern würde. Unser Blick fiel damals direkt auf die vor uns liegende und imposante Schrebergarten – Anlage. Ein besonderes und einmaliges Flair umgab diese große Gartenanlage, die in der Von-Schultes-Straße begann und über die Ernst-Faber-Straße bis hin zur Wassergasse und Uferstraße reichte. Im Kreuzungsbereich der Straßen spendete ein alter kräftiger Baum im Sommer viel Schatten. Heute dürfte an genau dieser Stelle das Ernst-Faber-Haus stehen.
Die schöne Gartensiedlung musste in unserer Zeit dem Bau der B4 bzw. Der Bambergerstraße weichen.