Typisch Coburg

Typisch für Coburg sind die Coburger Klöße.

Im „Universal-Lexikon der Kochkunst“ von 1890 findet sich ein überliefertes Rezept. Weitere alte und traditionelle Rezepte finden Sie hier >>.

Die Rubrik „Typisch Coburg“ präsentiert Ihnen alte Berufe, Traditionsunternehmen und das alltägliche Leben der Coburger aus längst vergangenen Tagen.

Preisgekrönt

Zahlreiche Preise und Auszeichnungen wurden dem Projekt seit 2008 verliehen.

Stadtgeschichte entdecken

hier zum Beispiel Baugeschichte: Das Bürglaßtor wurde 1413 zum ersten Mal in einer Chronik erwähnt. 1971 wurde es abgerissen.

Mehr über (verschwundene) Bauwerke, Brunnen, Denkmäler, Tore und Türme finden Sie unter Baugeschichte.

Erzählte Geschichte

Der Lehrer Dr. Max Schamberger aus Seidmannsdorf meldete sich als Kriegsfreiwilliger in den 1. Weltkrieg. 1915 fiel er mit 32 Jahren an der Westfront. Seine Großnichte Uta Ribbert hat sein Leben aufgezeichnet.

Unter Erzählte Geschichten finden Sie weitere ergreifende Erinnerungen Coburger Bürger. Sie möchten ebenfalls Ihre Erinnerungen und Erlebnisse teilen? Nutzen Sie unser Formular MITMACHEN und schreiben Sie uns.

Erforsche

historische und persönliche Ereignisse rund um Coburg mit dem Zeitstrahl.

Entdecke

Coburg und seine Umgebung neu mit der interaktiven Stadtkarte.

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eigene Geschichten und teile Erinnerungen mit Anderen.

 

www.coburger-juden.dewww.coburger-juden.de

Virtuelle Ausstellung

Die jüdische Kultur Coburgs wurde unter der Herrschaft der Nationalsozialisten systematisch zerstört, jüdische Bürgerinnen und Bürger mussten aus der Stadt fliehen, wurden diskriminiert, gedemütigt, verfolgt, verhaftet, gefoltert und in vielen Fällen schließlich in die Vernichtungslager gebracht. Die Initiative Stadtmuseum Coburg e.V. und das Evangelische Bildungswerk Coburg e.V. haben auf der Grundlage des Buches „Die Coburger Juden“ von Hubert Fromm und in Erweiterung einer Ausstellung aus dem Jahre 2004 das Internetangebot www.coburger-juden.de als virtuelle Ausstellung erstellt.

Zeitzeugen berichten

1899
Eintrag vom

Andreas Stubenrauch wurde am 12. Juli 1899 in Kottenbrunn (in der ehemaligen Coburger Enklave Königsberg) geboren. Er besuchte die Volksschule in Dörflis bei Königsberg und die Mittelschule in Coburg. 1914 trat er in das Ernst-Albert-Seminar für Lehrerbildung in Coburg ein. Ab Juni 1917 bis Februar 1919 war er Kriegsteilnehmer im ersten Weltkrieg.