Die Bundesrepublik zahlte jedem Besucher aus der DDR ab 1971 das sogenannte Begrüßungsgeld, das sich im Lauf der Jahre bis auf 100,00 DM steigerte. Die Stadt Coburg „legte“ 10,00 DM „drauf“.
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Die Grenze der Freiheit – Eiserner Vorhang – Demarkationslinie – Zonengrenze – Landesgrenze – Innerdeutsche Grenze, so nannte man in den Jahren von 1946 – 1989 in der Bundesrepublik jene ursprünglich verwaltungstechnische Linie, die Deutschland, ohne die von den Sowjets und Polen annektierten Ostgebiete, in 2 politisch, wirtschaftlich und militärisch so unterschiedliche organisierte Teile aufspaltete, die nur noch vergleichbar war mit den Grenz- und Sperranlagen zwischen Nord- und Südkorea.
Ob es sich um verschiedene Baukastensysteme handelte, um die Funktionsweise von Modelleisenbahnen, um Comicserien, Kaspars Auftritte im Puppentheater oder um das Kinderkino: In der geteilten Welt der 50er Jahre waren auch die Dinge, die das Kinderherz erfreuten, von Gegensätzen geprägt und den gewohnten Zuordnungsmuster des »Bei uns« und »Bei euch« unterworfen.
Erinnerungen von Herbert Korn an die Dreharbeiten zu dem Kinofilm „Himmel ohne Sterne“
ein paar Seiten vom „Münchener Merkur“ …
Die millionenfache „Republikflucht“ aus der kommunistisch-diktatorischen DDR über den sogenannten „antifaschistischen Schutzwall“ in den „Westen“ veranlasste die DDR-Führung während der 1950er Jahre zur Abdichtung und intensivierten Überwachung der innerdeutschen Grenze.
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Prinz Andreas von Sachsen-Coburg und Gotha
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