Von 1914 bis 1918 tobte der 1. Weltkrieg. Unser Vater und der Onkel wurden einberufen. Die Weihersbrücke musste während des Krieges laufend von zwei Posten wegen Sabotage bewacht werden.
Viele Jahre im Herbst sind mein Schulkamerad und ich mit dem Handwagen nach Steudach bei Eisfeld gelaufen und holten dort Weißkrautköpfe. Diese haben wir mit dem Krauthobel in die bereitgestellten Zuber gehobelt.
Schneereiche, kalte Winter hatten wir früher immer und der Schnee blieb lange bis zum späten Frühjahr liegen.
Vierzig Jahre war Reinhard Popp (69) in der Versicherungsbranche tätig, mehr als 35 Jahre davon im Außendienst. Erfolgte die Erfassung der Kundendaten anfangs noch auf Papier, so hatte Popp später sein „mobiles Büro“ immer dabei. Was einmal beschwerlich begann, wurde später zum unverzichtbaren, treuen Begleiter.
Kürzlich habe ich eine Seite aus dem Haushaltsbuch meiner Mutter aus dem Jahr 1953 entdeckt. Ich war damals 13 1/2 Jahre alt.
Sie hatte es zunächst in einem Vokabelheft geführt, benutzte später aber eine Kladde, die leider weggeworfen wurde, nachdem sie voll geschrieben war.
Coburgs Süden war einst die Schutthalde der Stadt. Angewachsen und zugeschüttet reichte das Terrain bis zum heutigen Ernst Faber Haus, welches damals allerdings noch nicht existierte.
Am 9. Oktober 2013 besuchte die Klasse 4b der Heimatringschule mit Ihrer Klassenlehrerin Frau Beßler das alte Schulhaus in Rödental-Weißenbrunn vorm Wald.