Verlässt man den Rosengarten in östlicher Richtung, sieht man sich einem beeindruckenden Ensemble von Villen gegenüber. Man befindet sich in der Alexandrinenstraße.
Die Maschinenfabrik Flocken, in der das erste Elektroauto der Welt konstruiert wurde!
Der ehemalige Schlachthof zu Coburg war ein Unternehmen, welches bis zum Jahr 2013 in Betrieb war. Heute wird es ein Ort für Kultur und Bildung.
Im Jahre 1825 wurde die Quelle entdeckt, die dem inzwischen eingeebneten Brunnenanlage am Viktoriabrunnen einst ihren Namen gab.
Der Stargeiger André Rieu war am 07.09.2001 zu Gast in Coburg.
Eine Persönlichkeit als Lehrer und Heimatforscher.
Träger des Verdienstkreuzes am Band des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
Andreas Stubenrauch wurde am 12. Juli 1899 in Kottenbrunn (in der ehemaligen Coburger Enklave Königsberg) geboren. Er besuchte die Volksschule in Dörflis bei Königsberg und die Mittelschule in Coburg. 1914 trat er in das Ernst-Albert-Seminar für Lehrerbildung in Coburg ein. Ab Juni 1917 bis Februar 1919 war er Kriegsteilnehmer im ersten Weltkrieg.
Die Coburger „Völkerbundstante“ Anna B. Eckstein (1868 – 1947) lebte nach zwanzigjährigem USA-Aufenthalt etwa seit 1910 wieder in ihrer Heimatstadt.
„Ich habe euch kein Frauengeschwätz geschrieben, sondern das Wort Gottes als ein Glied der christlichen Kirche.“ Dieses Zitat stammt, wer hätte das gewusst, von Argula von Grumbach (1492-1568), einer der wichtigsten Figuren der kirchlichen Reformation in Deutschland.
1886 wurde der Fürst von Bulgarien Alexander von Battenberg zur Abdankung gezwungen. Durch die politischen Interessen der Großmächte Österreich-Ungarn, Russland und des Osmanischen Reiches (auch Ottomanisches oder Türkisches Reich) war die Lage auf dem Balkan sehr angespannt.