Am 11. Mai 1919 durften die Coburger zum ersten Mal unter demokratischen Vorzeichen ihren Stadtrat neu wählen.
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Am 13. November 1921 stand der Coburger Stadtrat zur Neuwahl.
Am 19. Januar 1919 wurde im Reich und damit auch in Coburg die Wahl zur verfassungsgebenden Nationalversammlung abgehalten. Im Raum Coburg kam es dabei zu folgenden Ergebnissen.
Nach den beiden Stadtratswahlen des Jahres 1929 fanden sich die SPD und die bürgerlich-konservativen Parteien DDP, DVP und DNVP in der Opposition wieder.
Schon kurz nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten im Januar 1933 begannen im Reich, aber auch in Coburg, gewaltsame Exzesse gegen politische Gegner und Andersdenkende.
Am 29. März und am 26. April fanden die Wahlen eines neuen Reichspräsidenten statt. Diese waren notwendig geworden, nachdem Reichpräsident Ebert am 28. Februar 1925 gestorben war.
Am 7. Dezember 1924 fanden parallel zur Reichstagswahl auch die Neuwahlen des Coburger Stadtrats statt.
Franz Klingler wurde am 14. Mai 1875 in Oettingen im Rieß geboren. Bereits bei seiner Geburt verstarb seine Mutter Rosina Klingler, den Vater Johann Michael Klingler, berittener Gendarm, verlor er im Alter von zehn Jahren.
Hier wohnte Berthold Gerlicher. Die Patenschaft über seinen Stein hat Dr. Joachim Rückert übernommen. Berthold Gerlicher wurde 1899 geboren.
Friedrich Schneider wurde 1883 geboren. Vor der Übernahme der Herrschaft der Nazis war er lange Jahre Vorsitzender der Coburger SPD.
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