Die besondere „Hassliebe“, die zwischen den Coburgern und den Neustadtern bisweilen auch heute noch besteht, bringen verschiedene Spötteleinen mit sich. So behaupten böse Zungen: die „Neustadter“ haben in der Notzeit Hunde geschlachtet, nach Coburg geliefert und dort wurden sie am Sonntag als Sonntagsbraten verspeist!
Im Sommer 1954 – ich war damals 15 – fuhren wir fast täglich zum Baden an die Callenberger Teiche. Das Schwimmen war aber nicht der einzige Grund dafür, dass wir nicht ins Coburger Freibad (damals noch „Hindenburgbad“) gingen.
OB Langer und die Stadtkapelle gratulieren dem einzigen 100-Jährigen der Stadt
(Johann Hartlieb aus dem Stadtteil Neuses) zum Geburtstag.
Konrad Rüger, der Coburger Volksheld in der Zeit des 30jähigen Krieges, dessen wohlgezielte Kanonenkugel dem abergläubischen Wallenstein die Lust nach der Veste Coburg verdorben hat, war ein gebürtiger Coburger.
Wer über 70 Jahre lang – bis ins gesetzte Alter von 90 Jahren – an jedem Deutschen und Bayerischen Turnfest teilnahm, mit 65 noch einmal Turnfestsieger und mit 71 Jahren Vizeweltmeister wurde, den darf man mit Fug und Recht einen „Jahrhundertsportler“ nennen.
Karl-Heinz Fiedler, genannt Molly, berichtete Ulrich Göpfert eine Episode
aus der Zeit des „Kalten Krieges“.
Karl-Heinz Fiedler, genannt Molly, berichtete Ulrich Göpfert eine Episode
aus der Zeit des „Kalten Krieges“.
Karl-Heinz Fiedler, genannt Molly, berichtete Ulrich Göpfert eine Episode
aus der Zeit des „Kalten Krieges“.
Vierzig Jahre war Reinhard Popp (69) in der Versicherungsbranche tätig, mehr als 35 Jahre davon im Außendienst. Erfolgte die Erfassung der Kundendaten anfangs noch auf Papier, so hatte Popp später sein „mobiles Büro“ immer dabei. Was einmal beschwerlich begann, wurde später zum unverzichtbaren, treuen Begleiter.
Der gegenseitige Besuchsverkehr zu lange nicht gesehenen Freunden, Bekannten und Verwandten diesseits und jenseits der innerdeutschen Grenze setzte unmittelbar nach deren Öffnung am 9./10. November 1989 ein.