Nicht nur in seiner Heimatstadt sind die Werke des 1866 in Coburg geborenen Bildhauers Ferdinand Lepcke an zahlreichen Orten zu bewundern. Werke des 1905 von der Akademie der Künste in Berlin in den Professorenstand erhobenen Künstlers finden sich auch in zahlreichen anderen Städten.
Die erste Handballabteilung Coburgs entsteht 1921 beim TV 1848. Zu ihren ersten Auswärtsspielen fahren die Coburger anfangs noch nach Nürnberg oder Fürth sowie ins benachbarte Thüringen. Wenig später wird auch beim VfB Coburg, im Männerturnverein, in der Turngenossenschaft – der heutigen Turnerschaft – sowie ab 1927 beim TV Neuses Handball gespielt.
1956, als man mit dem 900. erstmals ein Namensjubiläum der Stadt feierte, stellte das offizielle Coburg den „Coburger Mauritius“ in einen explizit reichspatriotischen Kontext.
Dieses Foto zeigt das urwüchsige Coburg. Eine Stadt, die mitten im Grünen liegt und von Wäldern umgeben ist. Der Neuzeit dürfte dieser Anblick kaum bekannt sein. Es handelt sich um Coburgs Süden, bis zum damaligen Landkrankenhaus reichend, wobei parallel zur damaligen Ketschendorfer Straße eine riesige Grünfläche war.
Man sollte eine alte Volksweisheit beherzigen, die besagt: man soll seinem Körper ab und an etwas Besonderes anbieten.
Der Eberhardtsche Polizei-Anzeiger wird ins Leben gerufen
Zu einem reichen Engländer, welcher immer an den heftigsten Zahnschmerzen zu leiden hatte, sprach einst ein altes Weib:
An der Hindenburgstraße wird der erste Stahlskelettbau der Stadt (Neubau der
Reichspost) errichtet.
Der Flugzeugstützpunkt Coburg wird durch den Herzog vor ca. 15000 Besuchern mit einem Flugtag eröffnet, die Flugzeughalle indienstgestellt. Coburg ist damit der 3. Flugzeugstützpunkt im Deutschen Reich. Ehrengast ist Generalmajor Wilhelm Messing, Kommandeur der deutschen Luft- und Verkehrstruppen. Der Herzog meldet die Einweihung per Telegramm an Kaiser Wilhelm II.
Der gescheiterte „Hitlerputsch“ vom 9. November 1923 in München hinterließ in Coburg wie auch im Rest Bayerns desorientierte Völkische.
Ein Männchen, nicht größer als Jakob, steht da an der Ecke zur Löwenstraße. Vor sich ein kleines Holzfass. Salzgurken verkauft er.
Vor 40 Jahren wurde der Hahnfluss verrohrt. Jahrhundertelang hatte dieser Seitenarm der Itz den Coburgern ihre Mühlräder angetrieben oder den Gerbern die Häute abgewaschen, bevor er im Jahr 1968 in eine Rohrleitung abgeleitet wurde.
Lütkemeyer, Gustav
1875 Coburg – 1965 ebenda
Veste Coburg. Am Hauteingang.
Blick auf die Basteien mit dem Rautenkranz und auf den Bulgarenturm
Feder und Tusche, schwarz-braun
Blattgr. 32,8 x 24,5 cm; Bildgr. 30 x 20,7 cm
Der Heiligabend 1957 wird mir in ewiger Erinnerung bleiben
An diesem Tag war ich wieder einmal bei meinen Großeltern Franz und Anna Zeidler in Coburg, Lauterer Str. 16 zu Besuch. Dort war ich auch des Öfteren – nach der Schule – an den Wochenenden anzutreffen.
An nostalgischen Fachwerkhäusern vorbei gelangt man über den Schloßplatz in den weitläufigen Hofpark
Der Hofgarten ist ein großzügiger Landschaftspark zwischen Veste Coburg und dem Schlossplatz mit Stadtschloss Ehrenburg.
Schon für das Jahr 1075 ist das „monasterio … Choburgk“ mit Sitz eines Vogtes überliefert.
Oh, so schön bist du –
Wie das Leben,
Er zählte in seiner Zeit mit zu den größten Musikern in Deutschland.
Er war der Hofkapellmeister von Herzog Johann Casimir
Für eine Dokumentation, die im Jahr 2008 u.a. im Bayerischen Fernsehen zu sehen war, stellten Schauspielerinnen des Landestheaters, teils an Originalschauplätzen in Coburg und Umgebung, Episoden aus dem Leben Christian Friedrich Freiherr von Stockmars (1787-1863) nach.



















