Ein Waschtag in früherer Zeit Teil II
Der Wascheffekt bestand darin, dass durch diese kräftigen Schläge die Lauge durch die Faserung des Gewebes getrieben wurde, die so den Schmutz entnahm.
Einträge von g_krumbiegel
Eine Coburger Künstlerin
Sie nahm die Familie, die Coburger, die Halbwelt aufs Korn,
blieb dabei jedoch tolerant, manchmal verständnisvoll.
Eine kurze Geschichte der Coburger Schützen und des Vogelschießens
Der Beginn der Schützen- bzw. Sebastiansbruderschaften lässt sich zeitlich
nicht genau bestimmen. Sicher ist jedoch, dass diese Vereinigungen etwa im 11. Jahrhundert mit der Verstädterung aufkamen.
Eine neue Amtskette
Oberbürgermeister Langer wünschte 1949, ein Jahr nach dem Beginn seiner Amtszeit, eine Amtskette zu repräsentativen Anlässen tragen zu können. Nachdem die 1945 vom US-Stadtkommandanten eingezogene Amtskette aus dem „Dritten Reich“ wieder aufgetaucht war, sollte das Hakenkreuz auf der Kapsel durch das „St.-Mauritiuswappen“ ersetzt werden. Dies scheiterte jedoch 1950 an der Finanzierung.
Eine regionale Legende
Eine regionale Legende erzählte lange Zeit davon, dass irrigerweise auch das Coburger Land nach dem Zweiten Weltkrieg hinter dem „Eisernen Vorhang“ verschwunden wäre.
Eines der ältesten Fachwerkbauten in Deutschland erhält den Namen Münzmeisterhaus
Das Gebäude Ketschengasse 7, eines der ältesten Fachwerkbauten in Deutschland,
erhält den Namen Münzmeisterhaus. Am Haus wird eine Gedenktafel angebracht.
Text: MÜNZMEISTERHAUS: EHEMALIGER HOF DES GESCHLECHTES MÜNZMEISTER: GENANNT „VON
ROSENAU“. 1288 URKUNDLICH ERWÄHNT, BESTEHT SEIT 1333. EINES DER ÄLTESTEN
FACHWERKGEBÄUDE DEUTSCHLANDS.
Einführung der „Türkenschläge“
Tägliches Mittagsläuten zur Erinnerung an die Türkengefahr
Einführung der lutherischen Lehre in Coburg
Der Prediger Balthasar Düring (+ 1529) ist seit 1520 als Meßpriester und ab 1521/22 als Prediger an St. Moriz und vertritt die neue, protestantische Lehre.
Einführung des Gregorianischen Kalenders in Coburg
Die überfällige Einführung des seit 1582 in den katholischen Territorien geltenden „Gregorianischen Kalenders“
Eintritt Coburger Truppen in die Kampfhandlungen
Nach einer verlustreich abgebrochenen Belagerungen Kronachs wurde Coburg 1632 durch Wallensteins Truppen erstmals „gebrandschatzt“
Unter der Schirmherrschaft von
Prinz Andreas von Sachsen-Coburg und Gotha