Das Rezept stammt aus dem Universal-Lexikon der Kochkunst aus dem Jahre 1890
Der 7. Kongreß der Allgemeinen Radfahrer-Union findet in Coburg statt
Die im 16. Jahrhundert angefertigte Abschrift einer älteren Chronik des bei Köln liegenden Klosters Brauweiler erzählt von der Schenkung der polnischen Königinwitwe Richeza
Fürstliche Familien besuchen Coburg, Königin Viktoria von England mit Gemahl, König Leopold von Belgien mit Gattin
Apotheker-Ordnung
1607 von den
Herzögen Johan
Casimir
(für Sachsen-
Coburg) und Johann
Ernst (für Sachsen
Eisenach) erlassen:
Die fachgerechte
Anfertigung und
Lagerung der
Medikamente steht
im Mittelpunkt des
dritten Abschnitts.
Sie sollen
„trewlich, fleissig,
sauber und rein“
zubereitet werden,
wozu auch die
notwendigen
Instrumente und
Gefäße vorhanden
sein müssen.
Die Sirupe und
Grundbestandteile
der Arzneimittel
müssen vorhanden
sein und so
aufbewahrt
werden, daß sie
nicht verderben
können.
(Festschrift der Hofapotheke
zum 450 . Jubiläum)
Bischof Otto zu Würzburg erteilte dem Kloster Veilsdorf das Privileg, dass es nur seiner Rechtsprechung unterworfen sein sollte.Nach der Heirat zwischen Markgraf Friedrich von Meissen und Katharina zu Henneberg weigerte sich Graf Heinrich zu Henneberg die Stadt Coburg, wie versprochen, als Mitgift herauszugeben. Deshalb schickte der Markgraf Katharina wieder zurück. Aufgrund dieser Ereignisse kam es zum Krieg zwischen den Parteien. Den Sieg in der ersten Schlacht trug Graf Heinrich davon. Der Krieg zog sich jedoch noch einige Zeit hin. Schließlich suchte Heinrich Markgraf bei Friedrich um Frieden nach. Dieser willigte ein, unter der Bedingung, dass die Gefangenen ausgetauscht werden, Katharina wieder zu ihrem Ehemann zurückkehren und die Pflege Coburg endlich übergeben werden sollte. Heinrich wurde jedoch bewilligt, die Pflege Coburg bis zu seinem Tod zu nutzen; erst danach sollte sie endgültig an den Markgrafen fallen.
Coburg blieb am Anfang des Krieges wie durch ein Wunder von damatischen Ereignissen verschont. Lag zum Glück die Stadt im Dornröschenschlaf. Eines Tages änderte sich die Situation, bekam unser Städtchen die Schrecken des Krieges hautnah zu spüren.
Leider kam es in dieser aufregenden Nacht, noch zu weiteren Bombenschäden am Güterbahnhof.

