Im Jahre 1933 gründete Otto Krämer das erste Coburger Bettenfachgeschäft im Unteren Bürglaß 14. Schon von Beginn an war eine Abteilung für bettfedernreinigung angegliedert. Dieser Service, der hoch geschätzt war, hatte großen Anteil am Aufschwung des damals in kleinen Anfängen entstandenen Geschäftes.
Die Firma Böhm-Hennes, als Elektro-Großhandel über die Grenzen Coburgs hinaus bekannt, wurde im Jahre 1933 von Hermann Böhm-Hennes in Coburg gegründet.
Im Juni 1945 gründete der Kfz-Meister Ernst Grosch in der Gerbergasse eine Kfz-Werkstätte, die sich zunächst auf Holzglasumbauten von Automobilien spezialisiert hatte.
Am 1. Januar 1951 wurde die Abteilung „Maschinenfabrik“ der Firma Bruno Diete, Coburg, ausgegliedert und durch Gründung der Firma Dietze + Schell, Maschinenfabrik, in Coburg als o.H.G. verselbständigt. Seit 1.1.1961 wurde die Firma als Kommanditgesellschaft geführt und am
Der Initiator des inzwischen europaweit bekannten Projekts, Gunter Demnig, verlegte 28 Gedenksteine aus Messing.
Sie sollen an die Opfer der NS-Zeit in Coburg erinnern. Zu diesem Zweck verlegte der Künstler sie vor Gebäuden, die in
der Regel die letzten Wohn- oder Zufluchtsstätten jüdischer Mitbürger und politisch Verfolgter waren verlegen.
Im Jahr 791 übergaben Matto und Maginzg dem St. Bonifaz Kloster in Fulda ihre Güter, die sie in den Orten Eißfeld, Schalckau, Grabfeld, Stochein, Sulzifeld, Schwallungen, Gottsfeld, Schwanafeld, Waldsachsen und Birckenfeld besaßen.
Nachdem Karl der Große die Sachsen besiegt hatte, führte er sie zu tausenden ins Frankenland.
Otfrido vermachte dem St. Bonifaz Kloster zu Fulda die ihm gehörigen Teile der Dörfer Allstadt und Granstadt.
Karl der Große übereignete dem Stift Würzburg 25 Pfarreien, darunter Eißfeld.
Sigibalt schenkte dem St. Bonifaz Kloster zu Fulda die Ländereien und Leibeigenen, die er in den Dörfern Gemünd, Seßlach, Walbur, Heldburg und Eißhausen besaß.

