Ein Jubiläum und viele Fragen
Vor genau einhundert Jahren erhielt die kleine Residenzstadt Coburg endlich den Anschluss an die große weite Welt: Am 1. November 1858 wurden die etwa 130 Kilometer lange Bahnstrecke zwischen Coburg und Eisenach und die etwa 20 Kilometer lange Nebenstrecke zwischen Coburg-Sonneberg feierlich eingeweiht, mit Kanonendonner, Girlandenschmuck und einer abendlichen Galavorstellung im Coburger Landestheater.
Beiträge
01.11.1858
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Für die Coburger Wirtschaft bereitete die zunehmende Abschottung der nahen „Ostzone“ hinter dem „Eisernen Vorhang“ wachsende Probleme in der frühen Phase des „Kalten Krieges“.
1991
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Ein regionaler Feiertag war die Inbetriebnahme der bis Sonneberg durchgängigen Zugverbindung am 28. September 1991, die seit dem Sommer 1945 unterbrochen war.
Unter der Schirmherrschaft von
Prinz Andreas von Sachsen-Coburg und Gotha
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