Der jüdische Generaldirektor der Großschlächterei C. Großmann AG in Coburg, Abraham Friedmann, war aufgrund seiner Religion und seiner gesellschaftlichen Position ein „Lieblingsopfer“ der Nationalsozialisten.
Beiträge
1928
Eintrag vom
1929
Eintrag vom
Nach dem Erfolg des von den Nationalsozialisten initiierten Volksentscheids über die Auflösung des Stadtrats vom 5. Mai 1929 wurde als Termin für die Stadtratsneuwahl der 23. Juni festgesetzt.
1929
Eintrag vom
Nach der Entlassung des Coburger NSDAP-Ortsgruppenleiters Franz Schwede aus dem städtischen Dienst im Zuge der „Friedmann-Affäre“ berief die NSDAP für den 8. März 1929 eine Protestversammlung ein.
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