Nachdem sich die Coburger Bevölkerung gegen einen Anschluss ihres Landes an Thüringen ausgesprochen hatte und damit einen Anschluss an Bayern befürwortete, kam es zu einer Fortsetzung der Verhandlungen zwischen Bayern und Coburg.
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Nach dem Anschluss Coburgs an Bayern am 01. Juli 1920 galt es für Bayern, die staatsrechtlichen Verpflichtungen Coburgs bzw. dessen Verwaltungsgemeinschaften mit Thüringen und Preußen zu lösen.
Die Postkarte aus dem Jahre 1920 sorgte damals für große Aufregung.
Nach der Vorlage des thüringischen Gemeinschaftsvertrags im Mai 1919 und den erfolgreichen Verhandlungen mit Bayern, die am 28. Juli 1919 ihren vorläufigen Abschluss gefunden hatte, war es nun an der Coburger Bevölkerung, sich zwischen einem Anschluss an Thüringen oder Bayern zu entscheiden.
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