Als die B4 noch durch die Stadt ging oder aus der Geschichte der Ketschengasse
Wer kann sich noch an die alte B4 erinnern, welche einst sich durch die Coburger Innenstadt zog?
Einträge von g_krumbiegel
Als Kriegsverwundeter im Coburg der Nachkriegszeit
Mit 19 Jahren wurde Werner Fischer als Verwundeter unmittelbar nach Kriegsende aus einem Gefangenenlager im tschechischen Cheb (dt. Eger) in ein Lazarett nach Coburg verlegt. Nahezu 70 Jahre später, kehrte er 2014 noch einmal in die Stadt zurück.
Am Viktoriabrunnen
Im Jahre 1825 wurde die Quelle entdeckt, die dem inzwischen eingeebneten Brunnenanlage am Viktoriabrunnen einst ihren Namen gab.
Am Wolfsrangen
Die Straße Am Wolfsrangen ist eine Sackgasse, die vom Köcherweg abzweigt. Ihre Bedeutung zu erklären, bereitet Schwierigkeiten.
American Red Cross Club ARCWAY
Im Dezember 1946 gab der „American Red Cross Club ARCWAY Coburg“ das schmale Heftchen mit Coburger Geschichte für die Besatzungs- und Grenzsoldaten heraus, das mit Hilfe einiger Coburger (Eva-Bianca Hinrichs, Gisela Brose, Dr. Schammberger sowie den Fotografen Armbrecht und Scheibe) produziert worden ist. Das requirierte Hotelgebäude am Salzmarkt diente dem „ARC“ als Casino, in das später das Warenhaus Montag einzog.
Amoklauf an Realschule CO II
Am 02.07.2003 ereignete sich ein Amoklauf an der Realschule Coburg II.
André Rieu zu Gast in Coburg
Der Stargeiger André Rieu war am 07.09.2001 zu Gast in Coburg.
Andreas Stubenrauch – Teil I
Eine Persönlichkeit als Lehrer und Heimatforscher.
Träger des Verdienstkreuzes am Band des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
Andreas Stubenrauch Teil II
Andreas Stubenrauch wurde am 12. Juli 1899 in Kottenbrunn (in der ehemaligen Coburger Enklave Königsberg) geboren. Er besuchte die Volksschule in Dörflis bei Königsberg und die Mittelschule in Coburg. 1914 trat er in das Ernst-Albert-Seminar für Lehrerbildung in Coburg ein. Ab Juni 1917 bis Februar 1919 war er Kriegsteilnehmer im ersten Weltkrieg.
Anger wird gebührenpflichtig
Der Großparkplatz wird gebührenpflichtig.
Unter der Schirmherrschaft von
Prinz Andreas von Sachsen-Coburg und Gotha