Am 2. Mai 1928 standen in Coburg Reichstagswahlen an. Bei dieser Wahl trat die NSDAP zum ersten Mal unter ihrem eigenen Namen und ohne eine irgendwie geartete Listenverbindung an.
Beiträge
1928
Eintrag vom
1932
Eintrag vom
Zwei Wochen nach dem zweiten Wahlgang zur Reichspräsidentenwahl fanden in Bayern Landtagswahlen statt.
1929
Eintrag vom
Nach der Entlassung des Coburger NSDAP-Ortsgruppenleiters Franz Schwede aus dem städtischen Dienst im Zuge der „Friedmann-Affäre“ berief die NSDAP für den 8. März 1929 eine Protestversammlung ein.
1934
Eintrag vom
Im Jahr 1934 legten die Nationalsozialisten im Reich und in Coburg eine „Pause“ bei der Judenbekämpfung ein. Sowohl in der Gesetzgebung als auch in der Propaganda wurde man erst wieder 1935 aktiv.
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