Leicht ist ihm dieser Schritt bestimmt nicht gefallen: Im Alter von 92 Jahren gibt Arnold Schaller seine Fahrerlaubnis freiwillig ab und wagt damit etwas, vor dem sich viele ältere Menschen fürchten.
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Mit 19 Jahren wurde Werner Fischer als Verwundeter unmittelbar nach Kriegsende aus einem Gefangenenlager im tschechischen Cheb (dt. Eger) in ein Lazarett nach Coburg verlegt. Nahezu 70 Jahre später, kehrte er 2014 noch einmal in die Stadt zurück.
Andreas Stubenrauch wurde am 12. Juli 1899 in Kottenbrunn (in der ehemaligen Coburger Enklave Königsberg) geboren. Er besuchte die Volksschule in Dörflis bei Königsberg und die Mittelschule in Coburg. 1914 trat er in das Ernst-Albert-Seminar für Lehrerbildung in Coburg ein. Ab Juni 1917 bis Februar 1919 war er Kriegsteilnehmer im ersten Weltkrieg.
Gerhard Bellosa, 1927 in Schweinfurt geboren, war von Juni 1943 bis September 1944 Luftwaffenhelfer bei der Heimatflak in Schweinfurt, wurde beim ersten Luftangriff auf die Stadt verwundet, im Oktober 1944 zur Wehrmacht eingezogen und erlebte die letzten Monate des Krieges an der Front im Kesseln von Holland.
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