Der Stadtplan führt Sie zu en einzelnen Stationen der Jüdischen Stätten.
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Joachim Morgenthau wurde 1904 in Coburg geboren. Er besuchte das Gymnasium Casimirianum und legte 1923 dort sein Abitur ab.
In alten Aufzeichnungen ist die Judengasse bereits seit dem 13. Jahrhundert bezeugt, jedoch ohne urkundliche Hinweise auf einen damaligen Namen.
Ich hatte einen deutschen Namen, ein deutsches Aussehen. Ich fühlte mich als deutscher Junge.
Wir stehen nun vor der Nikolauskapelle, der ehemaligen Synagoge, die von 1873 bis 1933 von der jüdischen Gemeinde genutzt wurde.
Der Prediger der jüdischen Schule Hermann Hirsch gründete 1918 in der Hohenstraße 30 ein Internat
Der jüdische Friedhof am Hinteren Glockenberg liegt im oberen nordöstlichen Teil des großen Stadtfriedhofes, nur durch eine niedrige Hecke und ein Gatter abgegrenzt.
Zehn Schüler des Gymnasiums Casimirianum Coburg kümmerten sich um die Verwirklichung dieses Projekts im Zeitraum vom September 2010 bis November 2011.
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