Nach dem „Westfälischen Frieden“, der 1648 das Ende des Krieges besiegelt, feiert die Stadt den Frieden
Am 8. September starb der Titularbischof Hermann von Accon, Coburgs berühmtester Geistlicher des Mittelalters
Lange bevor es einen Kaufhof oder eine Weka gab, besaß Coburg bereits ein Kaufhaus. Es befand sich in der Spitalgasse, in dem Haus, wo heute Filialen der Deutschen Bank und der Telekom untergebracht sind.
Dampfziegelei entsteht in der Rodacher Straße
Das „Alte Schießhaus“ an der Fahrstraße wurde erbaut
Jahrhundertelang hat dieses mächtige Uhrwerk im Morizturm dafür gesorgt, dass den Bürgern der Stadt die rechte Stunde schlägt.
Was war der 20. Juli 1944, dessen 65. Jahrestag wir heute begehen? Ein Aufstand des Gewissens? Ein gescheiterter Versuch, national-konservativer Offiziere, sich selbst an die Macht zu bringen? Beide Meinungen in vielen Varianten wurden in der Diskussion um die Bedeutung des 20. Juli 1944 vorgebracht.
Emil Maurer (Coburg, 1861-1945): Das äußere Ketschentor, um 1920, Öl auf Leinwand.
Maurer kopierte hier partiell ein 1826 datiertes Aquarell (Städtische Sammlungen Coburg 3141).
Brückner, Max, 1836 – 1919 Coburg
Das Bauersängerfest am 29. Juni 1862 im Osthof der Veste Coburg
Holzstich
Blattgr. 23,6 x 19,9 cm

