Die deutschstämmige Zarin Katharina II. von Russland schickt auf der Suche nach einer Frau für ihren Enkel eine Delegation zum „Prinzen Coburg“, wodurch die Verbindung des Großfürsten und der Großnichte Friedrich Josias’ und Tochter des 1800 bis 1806 regierenden Herzogs Franz Anton von Sachsen-Coburg-Saalfeld geknüpft wird.

Die kinderlose Ehe Konstantins mit Anna Feodorowna, wie sich Juliane fortan nennt, wird 1820 geschieden.

Diese Ehe verhilft dem international bedeutungslosen Herzogshaus zum Aufstieg in den europäischen Hochadel.