Die Stadtratswahlen vom 23. Juni und vom 8. Dezember 1929 hatten den Nationalsozialisten 13 Sitze im Coburger Stadtrat und damit die Mehrheit in diesem Gremium gebracht.
Beiträge
1929
Eintrag vom
1899
Eintrag vom
Andreas Stubenrauch wurde am 12. Juli 1899 in Kottenbrunn (in der ehemaligen Coburger Enklave Königsberg) geboren. Er besuchte die Volksschule in Dörflis bei Königsberg und die Mittelschule in Coburg. 1914 trat er in das Ernst-Albert-Seminar für Lehrerbildung in Coburg ein. Ab Juni 1917 bis Februar 1919 war er Kriegsteilnehmer im ersten Weltkrieg.
1885
Eintrag vom
Hier arbeitete Erich Unverfähr vom 14. Juni 1924 bis zum 1. Juli 1931 als 1. Bürgermeister der Stadt Coburg.
Unter der Schirmherrschaft von
Prinz Andreas von Sachsen-Coburg und Gotha
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