„Klirren von Glas, Weinen der Kinder und Schreie um Hilfe. Bevor ich erkannte, was los war, standen schon 2 Nazis vor mir, die ich nicht kannte.
Beiträge
Hier wohnten Berta und Hermann Hirsch. Berta Hirsch wurde am 16. Mai 1891 in Bendorf geboren, Hermann Hirsch am 19. Juni 1883 in Hanau. 1914 übernahm Hermann Hirsch die Stelle des Predigers der Israelitischen Kultusgemeinde in Coburg.
Hier lernte Esther Hirschfeld, geboren 1920. Esther Hirschfeld war die Tochter von Berta und Hermann Hirsch, die in der Hohen Straße ein jüdisches Internat besaßen. Gegen ihr Elternhaus wütete unablässig der Hass der Nazis.
Nach der Volksschule besuchte Esther Hirschfeld das Gymnasium Alexandrinum. Sie war die einzige Jüdin in ihrer Klasse
Hier wohnten und arbeiteten die Brüder Leo und Heinrich Zeilberger. Die Patenschaft über ihre Stolpersteine haben Bündnis 90/Die Grünen, Stadtverband Coburg und Kathrin und Kai Freisler übernommen.
Unter der Schirmherrschaft von
Prinz Andreas von Sachsen-Coburg und Gotha
Ansprechpartner Stadt Coburg
Amt für Digitalisierung und Kommunikation
Rathaus, Markt 1
96450 Coburg
Tel: 09561/89 1170
Fax: 09561/89 61170
E-Mail: kommunikation@coburg.de