Hans-Joachim Morgenthau (1904 – 1980), Sohn einer Coburger jüdischen Familie, musste schon während seiner Schulzeit der frühen 1920er Jahre erfahren, was es bedeutete, als Jude ausgegrenzt zu werden.
Der spätgotische Hallenbau wurde Mitte des 18. Jahrhunderts im Inneren barockisiert
Carl Alexander von Heideloff renoviert die Veste Coburg im neugotischen Stil
Graf Hermann I. plant die Neuanlage nach dem Abbild des „himmlischen Jerusalem“
Entfernung der 27 Wirtschaftsgebäude zwischen Schloß und dem heutigen Landestheater
Im Zuge des geplanten Neubaues wird mit dem Abbruch der Mohrenbrücke begonnen.
Herzog Johann Casimir wollte eigendlich eine eigene Universität errichten
Abriss der Häuser 12 und 14 (ehem. Gastwirtschaft „Zum Schwarzen Bären“) für den Neubau des Kaufhauses „Zum Mohren“.
Neubau des Renaissance-Anbaus des Rathauses mit dem Rathaussaal durch Hans Schlachter
Dendrochronologische Dachstuhl-Datierung bescheinigt das Jahr 1389/90.

