Man spricht in einer Urkunde von „universum burgum choburg“ (burgum = Stadt).
Papst Lucius III. bestätigt dem Stift Haug in Würzburg die Zehnteinnahmen u. a. „in Coburg“
Die aus der Richeza-Schenkung stammenden Güter um Saalfeld und Coburg bilden den wirtschaftlichen Grundstock des Klosters
nach einem Grenzübertritt mit Fluchthelfer (sowjetisch besetzte Zone) kam ich 1948 als Neunjähriger im Zuge der Familienzusammenführung nach Coburg. Dort lebten wir anfangs im Flüchtlingslager, das damals in der Lutherschule untergebracht war. Bald danach wurde meiner Familie vom Wohnungsamt eine Wohnung in der Raststraße 11 (Puppenfabrik Alfred
Pensky) zugeteilt. (Über diese Zeit habe ich auch meinen Roman „Raststraße“ geschrieben.) Aus dieser Zeit habe ich auch noch diese beiden Ausweise (Vorder- und Rückseite), von denen der eine wegen der Rationierung der Lebensmittel zum Empfang der Lebensmittelkarten unbedingt vorzulegen war.
Der Bildhauer Ferdinand Lepcke wurde am 23. März 1866 in Coburg, im Hause Leopoldstraße 27, geboren.
Festlicher Empfang des neuvermählten Herzogs August von Sachsen-Coburg und Gotha (Kohary) mit Prinzessin Clementine
In den folgenden Jahrhunderten wächst die Bedeutung der „Lutherstuben“ für den protestantischen Tourismus
Heimatpfleger Prof. Dr. Günter Dippold im Interview
In diesen Tagen jährt sich zum zehnten Mal der Brand des Hofbräuhauses. Der Film zeigt historische Aufnahmen von früher über die Brandnacht bis zum Wiederaufbau.
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