Hier arbeitete Erich Unverfähr vom 14. Juni 1924 bis zum 1. Juli 1931 als 1. Bürgermeister der Stadt Coburg.
Erichtung des Mausoleums im Hofgarten. In ihm ruhen die Urahnen des weitverzweigten Coburger Fürstenhauses
Erna Kröhl, Fliegerin und Witwe des im September 1925 tödlich verunglückten Coburger Piloten Georg Kröhl, geb. am 10.07.1896 in Steinheid (Thüringen), kommt bei ihrem letzten Fallschirmabsprung ums Leben. Bei dem Flugsporttag auf der Steinkuppe zwischen Limbach und Hartmannsdorf nördlich von Chemnitz öffnet sich der Schirm nicht vollständig. (Begräbnisstätte: Coburg.)
Ernst I. erhält das Herzogtum Gotha, wofür er das Fürstentum Saalfeld an Meiningen abtrat
Eröffnung der Werra-Eisenbahn, Strecke Coburg – Eisenach , Strecke Coburg – Sonneberg und der Stecke Coburg – Lichtenfels
Eröffnung der gewerblichen Fachschule für Handwerkerlehrlinge
Eröffnung der neuen Knabenschule in der Löwenstraße
Eröffnung der Radrennbahn auf dem Ketschenanger
Aus Unterlagen des Mutterhaus-Archivs in Neuendettelsau geht hervor, dass am 8. Februar 1923 in Anwesenheit der ersten „Neuendettelsauer Kolonie“, bestehend aus Diakonisse Schwester Anna Nittinger (Einrichtungsleitung), Bruder Hans Rödel (für Garten und allgemeine Ökonomie zuständig) sowie einer Anzahl männlicher und weiblicher Hilfskräfte die Eröffnung der Coburger Filiale, des „Pflegehauses Lützelbuch“ vollzogen wurde.

