Viele setzen solides Handwerk mit der „guten alten Zeiten“ gleich, eine Zeit, von der niemand so genau weiß, wann sie eigentlich war. Wenn das Jahr 1899 gemeint sein sollte, traf solide Handwerkskunst mit Sicherheit auf den Schreinermeister Max Kühnert zu. Als Bau- und Möbelschreiner gründete er kurz vor der Jahrhundertwende einen Meisterbetrieb. Die handwerkliche Kunst stand im wahrsten Sinne des Wortes oben an. Schritt für Schritt wurden Maschinen gekauft. Aufträge für Bauten wurden übernommen, wertvolle Möbel hergestellt. 1951 ging der Schreinereibetrieb auf Otto Kühnert über, der mehr als 20 Jahre bis 1972 mit glücklicher Hand das Familiengeschäft führte. Seit dieser Zeit ist Klaus Kühnert verantwortlich für ein mittlerweile modernes Unternehmen. Spezialisiert sein ist die Devise. So legte man seit 1960 große Anstrengungen in den Innenausbau und die Einrichtung von Schalteranlagen für Behörden. Klaus Kühnert steht mit beiden Beinen auf realistischem Boden. Verdienste der Vergangenheit über 75 Jahre Betriebsalter, einen guten Naman haben, das alles genügt nicht, wenn keine Anpassung an Markterfordernisse erfolgt. Dazu gehören auch, dass man sich und seine gute Leistungsfähigkeit darstellt und mitteilt.
Unter der Schirmherrschaft von
Prinz Andreas von Sachsen-Coburg und Gotha
