Die zu ungewisser Zeit mit einer Schuttladung auf dem heutigen Schlossplatz abgeladene Scherbe einer Topfwandung wird durch das Bayer. Landesamt für Denkmalpflege wegen ihrer Ornamentik aus Rosettenstempeln als sog. „Langobardenscherbe“ in das 6./7. Jahrhundert datiert.

Die zu dieser Zeit im Südosten Europas siedelnden Langobarden hatten Beziehungen ins heutige Thüringen.