Für eine Dokumentation, die im Jahr 2008 u.a. im Bayerischen Fernsehen zu sehen war, stellten Schauspielerinnen des Landestheaters, teils an Originalschauplätzen in Coburg und Umgebung, Episoden aus dem Leben Christian Friedrich Freiherr von Stockmars (1787-1863) nach.
Im Juni 1981 wurde im „Hotel Stadt Coburg“ der gemeinnützige Verein „Baumschutz Coburg e.V.“ gegründet. Aus 17 Gründungsmitgliedern wurden schnell über 300. Bis 2001 engagierte sich der der Verein auf vielfältige Weise in und um Coburg.
Am seine Jugend als fußballbegeisterter Hobbykicker im Thüringer Viertel erinnert sich Michael May.
Dieser Text zeigt die Historie der wohl bekanntesten Eisdiele Coburgs. Die Inhaberin Bianca Da Col erzähl aus der Schatzkiste der Erlebnisse in Ihrem Hause.
Viele Jahrzehnte nach ihrer Einschulung stattete Ursula Bröcheler-Pilling ihrer ehemaligen Schule, der Coburger Rückertschule, noch einmal einen Besuch ab. Ein wundervolles Erlebnis.
Die Fleischerei Boseckert ist Coburgs älteste Metzgerei. Ein Betrieb, der gerade für seine Bratwürste bekannt ist.
Den „guten Beziehungen“ und der Überzeugungskraft des Coburgers Horst Jürgen Schunk ist es nicht nur zu verdanken, dass es in Coburg seit einigen Jahren „Freddy-Quinn-Platz“ gibt – er holte die „lebenden Legende“ gleich mehrfach selbst in die Stadt.
Günther Mittelbach entdeckte in den 1950er Jahren im Coburger Stadtteil Creidlitz seine Liebe zum Film. Im Saalbau des Gasthofes „Goldene Sonne“ war zur damaligen Zeit ein Kino untergebracht.
Die Familie von Ursula Bröcheler-Pilling bewirtschaftete von 1931 bis 1958 die Bahnhofsrestauration. Ihre Erinnerungen an eine Kindheit im Coburg der 1950er Jahre hat sie in einem Bericht für das Digitale Stadtgedächtnis festgehalten.